Bis zum 19. Jahrhundert standen in Keilberg vor allem Fichten und Tannen, die Regensburger Klöstern gehörten. Dann zogen die ersten Tagelöhner, Handwerker sowie Waldaufseher und Bauern hierher, auch mehrere Bergwerksbetriebe entstanden.
Brandlberg wuchs 1932 aus der damaligen Wohnungsnot - bewusst angelegt als Vorstadt - als Kleinsiedlung, auf dem ehemaligen Ackerland des „Brandl-Hofs“. Arbeitslose Familienväter konnten sich bei der Stadt um 20 günstige Grundstücke bewerben und bauten gemeinsam kleine Häuser.