Damals
Der nördlich der Donau und östlich des Regens gelegene Stadtteil war lange schlecht zu erreichen: Zunächst wurden Bootsüberfahrten und Fährdienste genutzt, ab 1873 gab es auch eine Drahtseilfähre. Erst nach 1935 wurde der Stadtteil mit dem Bau einer großen Brücke - heute ist das die Nibelungenbrücke - dauerhaft besser an die Innenstadt angebunden.
Bis zum Zweiten Weltkrieg war Weichs vor allem für seinen guten Rettich bekannt. Hier gab es viele Radibauern, da er im Umfeld der Donau besonders gut wuchs. Heute erinnert zum Beispiel noch der Radispielplatz Weichser Damm an diese Zeit.