Damals
Der Dreifaltigkeitsberg, um den sich der Stadtteil legt, hieß früher Geiersberg, dann Osterberg, bevor er mit der Erbauung der Dreifaltigkeitskirche im 18. Jahrhundert seinen heutigen Namen erhielt.
In dieser Zeit wurden außerdem auf den Winzerer Höhen Maulbeeren für die Herstellung von Seide angepflanzt. Noch heute zeugt das prächtige Gebäude der Seidenraupenplantage von 1833 davon. Ab 1952 war in dem Gebäude ein Terrassen-Café und ab 1970 ein Tanzlokal mit Live-Musik.