Was ist mein Projekt eigentlich genau?
Wenn Frank sein Projekt einem Viertklässler erklären müsste, würde er sagen: „Wir haben in Regensburg ganz viele tolle historische Orte, zu denen Leute nicht hinkommen, wenn sie behindert sind, weil z.B. nur Treppen da sind und kein Aufzug oder ähnliches. Das wollen wir mit dem Projekt Virtuelles Welterbe ändern, denn damit kann man sich diese Orte virtuell auf dem Smartphone oder Tablet anschauen.“ Anders ausgedrückt geht es also darum, die Barrieren der documente und Sehenswürdigkeiten Regensburgs durch innovative digitale Lösungen abzubauen. Dazu soll eine digitale App entwickelt werden, die Welterbestätten am Standort des Nutzenden, z.B. durch Filme, Augmented Reality oder digitale Avatare erlebbar macht. Das Phase B Projekt Inklusives Welterbe baut auf diesen entwickelten Konzepten auf und setzt sie um. So kann jeder die Welterbestätten erleben und gleichzeitig noch wichtige Informationen zur Barrierefreiheit erhalten.