Kumpfmühl ist die Keimzelle der Stadt Regensburg und war bereits 79. n. Chr. als römisches Kohorten-Kastell besiedelt. 1818 wurde Kumpfmühl nach Regensburg eingemeindet. Der Name Kumpfmühl stammt von einem Mühlrad, das hölzerne Schüsseln (sogenannte Kumpfe) trug. Der Name Ziegetsberg kommt von „Zige“ genannten Föhren, die hier ursprünglich standen. Der Großteil der 22.186 Bewohner ist zwischen 30 und 50 Jahre alt, wohnt auf 37,9 Quadratmetern, hat etwa 173 Quadratmeter freie Fläche zur Verfügung und besitzt – statistisch gesehen – 0,37 Autos.