Konradsiedlung – Wutzlhofen

Erfahren Sie hier mehr über den Stadtteil Konradsiedlung – Wutzlhofen im Regensburger Norden.

Fotografie: Luftaufnahme des Stadtteils Konradsiedlung – Wutzlhofen © Bilddokumentation Stadt Regensburg

Wutzlhofen wurde erstmals 1224 als „Wuzenhoven“ urkundlich erwähnt. Die Namensherkunft ist unklar, eventuell stammt der Name vom Wutzlstein, einem Grenzstein des reichstädtischen Burgfriedens. Seit 1924 gehört der Stadtteil offiziell zu Regensburg.

Die heutige Konradsiedlung entstand in den 1930er Jahren im Rahmen einer Wohnbauoffensive als nationalsozialistische Mustersiedlung mit rund 5 000 Eigenheimen. Damals hieß sie „Schottenheimsiedlung“, benannt nach dem damaligen Regensburger Oberbürgermeister Otto Schottenheim. Nach dem Krieg erhielt die Siedlung dann ihren heutigen Namen nach ihrem Kirchenpatron St. Konrad.  

Grafik: Lage des Stadtteils Konradsiedlung – Wutzlhofen im StadtplanGrafik: EheringeGrafik: Blumentöpfe und SchaufelGrafik: PfeilGrafik: WappenGrafik: Figuren
Fotografie: „Standing Rock“ im Tempe-Park © Bilddokumentation Stadt Regensburg

Der Tempe-Park, benannt nach Regensburgs US-amerikanischer Partnerstadt, ist vier Hektar groß. Hier stehen auch zwei imposante Götterbäume.

In der Bildergalerie finden Sie noch einige Impressionen aus dem Stadtteil.

Fotografie: Ein Mädchen füttert eine Ziege.Fotografie: Die KonradschuleFotografie: Osterbrunnen an der Danziger FreiheitFotografie: Der Geh- und Radwegsteg über die Pilsen-Allee

Bildung

Im Stadtteil Konradsiedlung – Wutzlhofen gibt es folgende allgemeinbildende Schulen und öffentliche Bildungseinrichtungen:


Familie

Familien finden in der Konradsiedlung, Wutzlhofen und Umgebung zahlreiche Angebote.


Freizeit

Verschiedene Einrichtungen für Jung und Alt laden zu Freizeitaktivitäten und Kultur ein.


Parks und Grünanlagen

Für die Erholung im Grünen besteht in diesem Stadtteil folgende Möglichkeit:


Weitere Informationen

Quellen

  • Karl Bauer (2014): Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ-Buchverlag
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Regensburg, Ausgabe 2018
  • Dagmar Obermeier-Kundel: Ein Hauch von Wüste im Regensburger Norden. In: Bei uns, März 2015, S. 16 bis 18

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