Die Stadt hat sowohl große als auch kleinere Maßnahmen umgesetzt, damit sich Familien, Kinder und Jugendliche in Regensburg wohlfühlen können. Die mittel- und langfristigen Projekte und Maßnahmen waren teilweise auch mit baulichem und größerem personellen Aufwand verbunden. So wurden zum Bespiel familienfreundliche Einrichtungen etabliert, erweitert und erhalten. Seit Jahren engagiert sich die Stadt auch im Programm "kinderfreundliche Kommunen". Hierfür wurden detaillierte Aktionspläne erarbeitet. Der aktuelle Umsetzungstand kann hier eingesehen werden.
Jugendsozialarbeit an allen Mittelschulen und Berufsschulen sowie an Grundschulen
Nachmittagsbetreuung für Schüler und Schülerinnen
Ganztagsschulen
Fachstelle Gewaltprävention an Schulen
Spezielle Projekte der städtischen Erziehungsberatungsstelle für Familien mit besonderem Bedarf, wie z.B. die Projekte MAXI-MUM(M), InMigra-KiD sowie dem Beratungsangebot „Tausend und Keine Nacht“
Neuschaffung von Wohngebieten für Familien
Alte Gebiete in der Humboldtstraße wieder lebenswert gemacht
Die Betreuungsplätze für Kinder wurden und werden kontinuierlich ausgebaut: So liegt die Versorgung mit Kindertagesstätten bei 100%.
Seit 1991 gibt es den Margarethe-Runtinger Preis für frauen- und familienfreundliche Maßnahmen in Betrieben, zahlreiche hiesige Firmen wurden bis heute ausgezeichnet.
Herausgabe von Broschüren gegen Gewalt an Kindern und zum Thema Vernachlässigung
Zusammenarbeit verschiedener Fachstellen in der Regensburger Arbeitsgemeinschaft „Gegen Gewalt an Kindern“ (AGGGK), welche eine Arbeitsgemeinschaft gemäß § 78 SGB VIII ist.