Mitmachen. Mitreden. Mitbestimmen.
JUPS steht für Jugendpartizipation im Stadtteil. Bei JUPS können Kinder und Jugendliche sich mit ihren Wünschen und Anregungen direkt an Politik und Stadtverwaltung wenden. Dabei sollen Engagement, Eigeninitiative und Beteiligung gefördert werden. Erfahrungen in Diskussion, Argumentation und Demokratie werden so möglich.
JUPS ist keine trockene Diskussionsveranstaltung mit Geschäftsordnung und sturer Rednerliste. Im offenen Dialog werden die Themen besprochen, die den Jugendlichen auf den Nägeln brennen.
Als Ansprechpartner für die Jugendlichen stehen Sozialbürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein, Annerose Raith, die Leiterin des Amtes für kommunale Jugendarbeit und eine Vertreterin/ ein Vertreter des Stadtjugendrings zur Verfügung. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Stadtverwaltung sind mit vor Ort. Sie nehmen Anregungen, Lob und Kritik der Jugendlichen entgegen, diskutieren mit den Jugendlichen die Veränderungen und Entwicklungen in ihrem Stadtbezirk und suchen mit ihnen nach Lösungen und Verbesserungen.
Für manches Anliegen lässt sich sofort und vor Ort eine Lösung finden. Andere Veränderungswünsche benötigen mehr Zeit und Arbeit für die Umsetzung. Damit kein Anliegen der Jugendlichen „unter den Tisch“ fällt, werden am Ende der JUPS-Veranstaltung für jedes Thema Botschafterinnen und Botschafter bestimmt, die sich nach einem halben Jahr erneut mit Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein treffen und die Ergebnisse besprechen.