10 Jahre Stadtpass – für mehr Teilhabe, Mobilität und Kultur

Das Erfolgsprojekt unterstützt Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen und verbessert dadurch deren Lebensqualität.

Fotografie: (v. l. n. r.) Katharina Losch (Forum gegen Armut), Bürgermeisterin Astrid Freudenstein, Manfred Hellwig (Forum gegen Armut), Martina Groh-Schad (Soziale Initiativen e. V.), Anton Knitl (Forum gegen Armut), Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Christoph Gailer (Leitung Sozialamt), Wiltrud Renter (Forum gegen Armut) und Andreas Lautenschlager (Sachgebietsleitung Wohnungslosenhilfe und Stadtpass)v. l. n. r.: Katharina Losch (Forum gegen Armut), Bürgermeisterin Astrid Freudenstein, Manfred Hellwig (Forum gegen Armut), Martina Groh-Schad (Soziale Initiativen e. V.), Anton Knitl (Forum gegen Armut), Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Christoph Gailer (Leitung Sozialamt), Wiltrud Renter (Forum gegen Armut) und Andreas Lautenschlager (Sachgebietsleitung Wohnungslosenhilfe und Stadtpass) © Bilddokumentation Stadt Regensburg

16. Juli 2025

Seit 2015 unterstützt der Stadtpass Regensburgerinnen und Regensburg mit geringem Einkommen – z. B. mit 50 Prozent Ermäßigung auf städtische Angebote wie Schwimmbäder, Museen oder den RVV. Inhaberinnen und Inhaber erhalten außerdem das Deutschlandticket für 29 Euro und vieles mehr. Bereits über 7.000 Regensburgerinnen und Regensburger nutzen den Stadtpass. „2015 wurde er eingeführt, um die Lebensqualität von Menschen mit geringen Einkommen zu verbessern und die Teilhabe sowie die Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen. Der Stadtpass ist ein echtes Erfolgsprojekt für Regensburg“, betont Oberbürgermeister Gertrud Maltz-Schwarzfischer.

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