1971-2011: 40 Jahre Städtebauförderung
„40 Jahre Stadtentwicklung in Regensburg - eine Erfolgsgeschichte“
Seit Mitte der 1950er Jahre arbeitet die Stadt Regensburg an der Sanierung ihrer historischen Altstadt. Seit dieser Zeit wird sie dabei mit Mitteln von Bund und Freistaat unterstützt.
1971 entwickelten Bund und Länder das Städtebauförderungsprogramm und am 1. August 1971 trat das Städtebauförderungsgesetz in Kraft. Seitdem ist dieses Instrument fester Bestandteil der Stadterneuerung. Es eröffnete den Kommunen zunächst die Möglichkeit, mit baulichen Maßnahmen städtebauliche Missstände zu beheben oder im Rahmen der „Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme“ Ortsteile erstmalig zu entwickeln oder eine gewünschte Entwicklung anzustoßen. Im Laufe der Jahre sind weitere Elemente in die Städtebauförderung aufgenommen worden, so u. a. die Programme „Soziale Stadt“, „Stadtumbau Ost und West“, „Städtebaulicher Denkmalschutz“ oder „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“.
Anlässlich des vierzigsten Jahrestages der Städtebauförderung hat die Stadt Regensburg eine Publikation in der Reihe „Regensburg plant & baut“ mit dem Titel „40 Jahre Stadtentwicklung in Regensburg - eine Erfolgsgeschichte“ herausgegeben.
Die Veröffentlichung verdeutlicht anhand von Beispielen aus ganz unterschiedlichen Bereichen des städtischen Kontextes, welche Bedeutung der Städtebauförderung für Regensburg zukommt. Aufsätze zu grundlegenden Inhalten der Städtebauförderung, persönliche Rückblicke, Artikel über verschiedene Projekte sowie umfangreiches Bildmaterial ermöglichen einen Einblick in 40 Jahre erfolgreiche Arbeit mit der Städtebauförderung in Regensburg.
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