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Oberisling – Leoprechting – Graß

Der Stadtteil im Regensburger Süden ist vor allem durch das dortige Universitätsklinikum geprägt. Früher lebten hier in ehemals drei Dörfern viele Landwirte.

Fotografie: Das Universitätsklinikum von oben
Das Universitätsklinikum von oben © Bilddokumentation Stadt Regensburg

Der 914 Hektar große Stadtteil ist heute geprägt vom Universitätsklinikum und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hier wohnen. 1970 wurden Oberisling und Graß wegen der Gründung des Universitätsklinikums zusammengeschlossen und 1977 in die Stadt eingemeindet. Vor der Ansiedlung der Hochschuleinrichtungen lebten in den ehemals drei Dörfern viele Landwirte. Jeder der heute 3.704 Bewohner wohnt hier auf durchschnittlich 43 Quadratmetern Fläche und hat mit 2.500 Quadratmetern pro Kopf viel Platz für Aktivitäten im Freien.

Fotografie: Burganlage Graß

Der Name Graß stammt wohl vom Geschlecht derer von Grazze, die nachweislich im 12. Jahrhundert die Herren auf Graß und Besitzer der ersten Burganlage gewesen sein dürften. Die Burg wurde während des Dreißigjährigen Krieges zerstört.

In der Bildergalerie finden Sie noch einige Impressionen aus dem Stadtteil.