Open Labs Day 2025!

MINT zum Anfassen – Auf Entdeckungsreise in den MINT-Labs

Vom rechten unteren Bildrand zieht sich ein langer Tisch bis zum oberen linken Bildrand. Dahinter steht ein Mann und eine Frau, die sich über den Tisch mit interessierten Kindern über das Thema Sensorik unterhalten.R_NEXT war zusammen mit dem Cluster Sensorik beim Open Labs Day 2025 dabei. © Mint-Lab

Am Mittwoch, den 16. Juli 2025, öffneten die MINT-Labs ihre Labore für den Open Labs Day 2025. Von 9 bis 16 Uhr hatten Kinder der 3. bis 8. Klasse die Möglichkeit, an zahlreichen Mitmachangeboten und Experimentierstationen verschiedener Organisationen teilzunehmen. Ob Roboter programmieren, Technik entdecken oder Leuchtbakterien zum Mitnehmen – an den vielen Ständen konnten die jungen Forschenden praktisch und spielerisch in die spannende Welt von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik eintauchen.

Sensor-Spürnase – Entdecken, Lernen und Kreativ Werden

Auch R_NEXT war gemeinsam mit dem Cluster Sensorik (Verlinkung) mit einem eigenen Stand vertreten. Dort konnten die Sensor-Spürnasen ihr Wissen rund um Sensorik erweitern und verschiedene Sensoren praxisnah kennenlernen und ausprobieren. An der ersten Station wurde eine Kombination aus Theorie und Praxis geboten, um die Funktionsweise dieser Technik verständlich zu machen. In der zweiten Station konnten die Teilnehmenden ihr Wissen in einem Quiz vertiefen. Zum Abschluss waren sie kreativ gefordert: Sie bauten und konzipierten eigene Modelle.

Die Ideen reichten von aktuellen Anwendungen, wie einem Sensor, der die Ampel automatisch auf Grün schaltet, sobald ein Mensch zu Fuß vorbeikommt, bis hin zu futuristischen Visionen – etwa einem Sensor, der Emotionen im Gesicht erkennt.  

Rund 120 Sensor-Spürnasen durchliefen erfolgreich alle drei Stationen.

Auch Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer ließ sich den Besuch nicht entgehen und ließ sich von der Begeisterung der jungen Forschenden mitreißen.

Auf einem Tisch stehen selbst gebaute Sensoren aus verschiedenen Materialien wie Holz und Styropor, die mit bunten Farben verschönert wurden und auf einem Stadtplan platziert wurden.Gebaute Seonsorik-Modelle in Regensburg © Stadt Regensburg

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Cluster Sensorik
Stadt Regensburg