Wie bist du zu deinem Sport gekommen?
Über Freunde und meine Trainer.
Wie lange übst du ihn schon aus?
Seit etwa zehn Jahren.
Was gefällt dir daran – und was nicht so sehr?
Mein Sport klingt nicht wahrscheinlich nicht so, dennoch ist er sehr vielseitig, was mir sehr gefällt, da es nie langweilig wird. Was mir nicht so gefällt ist, dass die Anerkennung für den Sport gesellschaftlich sehr gering ist, weshalb meinem Sport wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Dein größter sportlicher Erfolg bisher?
Mein größter Erfolg war der deutsche Vizetitel in den Jahren 2018 und 2019 und die darauffolgende Teilnahme an den Jugendeuropameisterschaften in Böras 2019.
Dein schönster Sportmoment?
Die Nominierung für die Jugendeuropameisterschaften 2019.
Dein schwärzester Sportmoment?
Der Verlust meiner beiden ersten Trainer Margit Fick und Wolfgang Fick.
Wie motivierst du dich, wenn du mal keine Lust zum Training hast?
Ich motiviere mich mit meinen Zielen, die ich zielstrebig verfolge, wobei das selten notwendig ist.
Training, Freizeit, Beruf – wie viel Zeit verbringst du mit diesen Dingen? Und wie bringst du sie unter einen Hut?
Den Großteil meiner Zeit nehmen mein Beruf und mein Sport ein. Ich arbeite in einem Beruf, der Flexibilität erfordert, was das Zeitmanagement etwas erschwert. Dennoch plane ich so, dass auch Freunde und Familie nicht zu kurz kommen.