Ende 2022 stand fest: Der Auftrag für den fast 120 Meter langen Donauübergang geht an die Planungsgemeinschaft Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München, mit DKFS Architects, London. 2023 beginnen die konkreten Planungen. Am Vergabeverfahren beteiligten sich sechs Büros. Ein Neubau des beliebten Donauübergangs für Fußgänger und Radfahrer ist notwendig, da das Nachkriegsprovisorium nicht mehr saniert werden kann. Die neue Brücke wird breiter, über dem hundertjährlichen Hochwasser liegen und auf den in Planung befindlichen Hochwasserschutz Unterer Wöhrd abgestimmt.