Anschaffung durch die städtische Bruderhausstiftung
Insbesondere für unruhige dementielle Bewohnerinnen und Bewohner ist dies eine willkommene Beschäftigung. Die Leiden würden deutlich gemildert und die Roboter seien im täglichen Einsatz leicht zu handhaben, so Sozialbetreuerin Alina Elsen.
Über die Anfänge von Tierrobotern in der Altenpflege berichtet Melanie Brunner vom städtischen Amt für allgemeine Stiftungsverwaltung. Begonnen habe diese Form in den USA mit robotisierten Robben, die dann weitere tierische Freunde bekamen und später auch ihren Weg nach Regensburg fanden. Die Kosten dafür wurden komplett von der Katholischen Bruderhausstiftung übernommen, die insbesondere innovative Pflege- und Betreuungsformen fördert. „Wir freuen uns sehr, mit dem Geld der Bruderhausstiftung den Bewohnerinnen und Bewohnern viel Abwechslung und ein Stück mehr Lebensqualität geben zu können“, so Melanie Brunner.