
Der Steinbruch © Bilddokumentation Stadt Regensburg
26. März 2019
Keilberg ist der wohl der härteste Stadtteil. Die Erde steckt voll Eisenerz, Porzellanerde und Kalkgestein. Heute noch wird zwischen Keilberg und Brandlberg Kalk abgebaut. Bis zum 19. Jahrhunderts standen hier vor allem Fichten und Tannen, die Regensburger Klöstern gehörten. Dann zogen die ersten Tagelöhner, Handwerker sowie Waldaufseher und Bauern hierher, auch mehrere Bergwerksbetriebe entstanden (um 1840).