Navigation und Service

Offizielle Einweihung der Geh- und Radwegbrücke Sinzing

Bei der feierlichen Einweihung der Geh- und Radwegbrücke Sinzing schneiden die Ehrengäste das Band durch.
v. l. n. r. Thomas Schwindl (3. Bgm. Gmd. Sinzing), Josef Espach (2. Bgm. Gmd. Sinzing), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin), Patrick Grossmann (MdL), Martin Brix (1. Bgm.Gmd. SInzing), Tanja Schweiger (Landrätin), Pfarrer Petr Chamrád und Pfarrer Dr. Charles Wola Bangala. © Bilddokumentation Stadt Regensburg

26. April 2024

Die neue 240 m lange Donauquerung zwischen Sinzing und Regensburg wurde feierlich eingeweiht. Seit Freitag, 26. April 2024, kann die neugebaute Geh- und Radwegbrücke zwischen der Stadt Regensburg und der Gemeinde Sinzing vom Rad- und Fußgängerverkehr nun wieder uneingeschränkt genutzt werden.

Nachdem die Brücke zuletzt noch einmal für die abschließenden Restarbeiten drei Wochen gesperrt werden musste, ist diese nun offiziell und feierlich eingeweiht worden. Oberbürgermeisterin Getrud Maltz-Schwarzfischer begrüßt die geladenen Gäste und bedankte sich vor allem beim ersten Bürgermeister der Gemeinde Sinzing Martin Brix, den Bauherrn der Brückenkonstruktion, und dem ehemaligen Bürgermeister und heutigen Landtagsabgeordneten Patrick Grossmann für die hervorragende Kooperation zwischen den beiden Kommunen.
Mit einem Förderanteil von knapp der Hälfte der Gesamtkosten von insgesamt 12 Millionen Euro, ist auch der Freistaat Bayern hier in großem Maße beteiligt. Vertreten durch die Regierungsvizepräsidentin Christiane Zürn.

Die Oberbürgermeisterin erbat um die Erteilung des göttlichen Segens: „Für eine rücksichtsvolle und unfallfreie Überfahrt. Und natürlich auch für diejenigen, die an Land oder auf dem Wasser darunter durchfahren.“

Die Verkehrsfreigabe der Brücke erfolgte nach Abschluss der Bauarbeiten bereits im Dezember letzten Jahres. Grund für die letzte Sperrung waren Beschichtungsarbeiten am Brückenbauwerk. Diese mussten zum Großteil mit Einsatz eines Brückenuntersichtgeräts durchgeführt werden. Ende 2023 war die Witterung dafür bereits zu schlecht.