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Brücke frei für Radfahrer und Fußgänger!

Die Donauquerung zwischen Sinzing und Regensburg ist freigegeben.

Fotografie: (v. l. n. r.) Landtagsabgeordneter Patrick Grossmann, zweiter Bürgermeister der Gemeinde Sinzing, Josef Espach, Planungs- und Baureferent der Stadt Regensburg Florian Plajer, Michael Köstlinger, Leiter des städtischen Tiefbauamtes, und Simon Eichhammer, städtisches Tiefbauamt
(v. l. n. r.) Landtagsabgeordneter Patrick Grossmann, zweiter Bürgermeister der Gemeinde Sinzing, Josef Espach, Planungs- und Baureferent der Stadt Regensburg Florian Plajer, Michael Köstlinger, Leiter des städtischen Tiefbauamtes, und Simon Eichhammer, städtisches Tiefbauamt © Bilddokumentation Stadt Regensburg

20. Dezember 2023

Seit dem 20. Dezember 2023 kann die neugebaute Geh- und Radwegbrücke zwischen der Stadt Regensburg und der Gemeinde Sinzing vom Rad- und Fußgängerverkehr uneingeschränkt genutzt werden. Die Freigabe erfolgte durch den Landtagsabgeordneten und ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Sinzing Patrick Grossmann, den zweiten Bürgermeister der Gemeinde Sinzing, Josef Espach, Florian Plajer, Planungs- und Baureferent der Stadt Regensburg, sowie Michael Köstlinger, Leiter des städtischen Tiefbauamts.

Die offizielle Einweihungsfeier in größerem Rahmen ist für das Frühjahr 2024 geplant. Bis dahin werden auch letzte Restarbeiten abgeschlossen.

Die breite und gut zugängliche Geh- und vor allem Radwegbrücke wird das Fuß- und Radwegenetz in Stadt und Landkreis im Sinne des gemeinsamen Mobilitätskonzepts erheblich verbessern. Damit geht auch ein langgehegter Wunsch vieler Radfahrerinnen und Radfahrer aus Regensburg und dem westlichen Landkreis in Erfüllung.

Die neue Geh- und Radwegbrücke ist ein Kooperationsprojekt: Erste gemeinsame Planungen der Gemeinde Sinzing und der Stadt Regensburg, für eine verkehrsgerechte Geh- und Radwegverbindung zu sorgen, begannen bereits 2014. Durch den Zusammenschluss aller Beteiligten konnte der festgelegte Fertigstellungstermin im Dezember 2023 auch eingehalten werden.

Bauherrin ist die Gemeinde Sinzing. Die Stadt Regensburg übernahm die Projektabwicklung. Die Maßnahme mit Gesamtkosten von rund 12,2 Millionen Euro wird vom Freistaat Bayern über die Regierung der Oberpfalz aus dem BayFAG gefördert, die verbleibenden Kosten teilen sich die Stadt Regensburg und die Gemeinde Sinzing.