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Planungsgespräch mit Jugendlichen

Die Innenstadt aus Sicht der Jugendlichen

Hier konnten sich Jugendliche mit dem vom DKHW beauftragten Stadtplaner Peter Apel, einer Landschaftsarchitektin sowie der Amtsleitung vom Amt für kommunale Jugendarbeit und dem Stellvertretenden Amtsleiter des Stadtplanungsamtes intensiv über die Altstadt austauschen. Zunächst sollten sie ihrer Altstadt eine Note von 1 (sehr gut) bis 3 (mäßig bis schlecht) geben. Einhellig wurde eine 2 gegeben, was Peter Apel in anderen Städten noch nicht erlebt hatte (so gut).

Dann wurden Kritikpunkte gesammelt, die in einen Stadtplan auf einer Pinwand dargestellt wurden.

Angsträume: Albertstraße und NordSüd-Fußweg am Schwammerl zum Bahnhof, Netto unangenehm (Alkoholisierte). Unübersichtlichte Radfahrregelungen in der Innenstadt, Lärm in der Nacht, gewalttätige Auseinandersetzungen vor den Diskos Obermünsterplatz, Rennstrecke Domplatz, fehlende Bolzplätze (geht auch nicht in den Parks, wegen anderer Nutzungen) usw. 

Die Jugendlichen haben mit Punkten im Plan eingetragen, was sie wo machen (Baden, Chillen, Grillen usw.). Ideen und Vorschläge der Jugendlichen wurden ebenfalls dokumentiert und ausgewertet.