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Ökologie und Schule

Das Öko-Schulprogramm versucht, ökologische, ökonomische und pädagogische Elemente miteinander zu verbinden.

Was bedeutet Ökoschulprogramm?

Die Schulen senken den Energie- und Wasserverbrauch sowie ihre Abfallmengen. Außerdem führen sie Aktionen zu Umweltthemen durch.

Nach dem Grundsatz von Johann H. Pestalozzi „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ sollen möglichst viele Schülerinnen und Schüler aktiv an diesem Programm beteiligt werden, das versucht, ökologische, ökonomische und pädagogische Elemente miteinander zu verbinden.

Am Programm beteiligen sich die Regensburger Schulen, das Amt für Hochbau, das Amt für Gebäudeservice, das Amt für Schulen sowie das Umweltamt der Stadt Regensburg.

Prämierung

Mit einem Prämiensystem werden die Schulen für ihre Anstrengungen belohnt und die drei erfolgreichsten Schulen in einer Veranstaltung zur Preisverleihung ausgezeichnet.

In einem Fragebogen werden die Umsetzung des Ökoschulprogramms sowie die Behandlung von Umweltthemen im Unterricht sowie fach- und klassenübergreifende Projekte abgefragt und bewertet.

Exkursionen und Aktionen

Aus Mitteln des Ökoschulprogramms werden Busfahrten zu verschiedenen Exkursionszielen finanziell unterstützt. Weitere Informationen hierzu sind auf der Exkursionsliste zu finden.

Achtung: Für das Jahr 2023 sind die Mittel erschöpft, es können keine Fahrtkosten mehr übernommen werden. Auch die Mittel für den Besuch des Figurentheaters sind mittlerweile erschöpft.

Ein interessantes Programm bietet auch die Energieagentur Regensburg in ihrem Energiebildungszentrum um:welt an.

Für Grundschulklassen können kostenlose Schulbesuche im Rahmen der Energiebildungsoffensive  vereinbart werden.

Für weiterführende Schulen werden im um:welt Energie-Bildungszentrum im Rubina-Haus eine Ausstellung sowie Workshops angeboten.