Die Teilnehmer:innen diskutierten über die gemeinsamen Herausforderungen, die sich aus der Arbeit im Spannungsfeld zwischen Zivilgesellschaft, Politik und öffentlicher Verwaltung im Rahmen der Erinnerungskultur ergeben.
Die Beiträge der Tagung widmeten sich unterschiedlichen Bereichen der "Erinnerungskultur". Einen Schwerpunkt bildete dabei der Umgang mit dem kolonialen Erbe in deutschen Kommunen. Unter den Teilnehmer:innen herrschte Einigkeit darüber, dass dies ein dauerhaftes Thema mit zahlreichen Aspekten ist und bleibt, welches nachhaltig und in enger Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft bearbeitet werden muss.
Andere Vorträg thematisierten u.a. die Chancen der Digitalisierung, die diverse Gesellschaft als Zielgruppe und das Erstarken des Rechtspopulismus.
Zahlreiche interessante Projekte z.B. aus München, Dresden, Rostock oder Kiel wurden vorgestellt.