Zur Öffnung des Amtes für Archiv und Denkmalpflege, insbesondere des Lesesaals, gelten für den Besucherverkehr aktuell folgende Regeln und Empfehlungen:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtarchivs sowie der Abteilungen Denkmalpflege und Welterbekoordination stehen Ihnen vorrangig gern telefonisch, postalisch oder per E-Mail unter ZWQuZ3J1YnNuZWdlciR2aWhjcmF0ZGF0cw==, ZWQuZ3J1YnNuZWdlciRlZ2VsZnBsYW1rbmVk bzw. ZWQuZ3J1YnNuZWdlciRlYnJldGxldw== zur Verfügung.
Die Beantwortung von Anfragen bzw. Recherchen im Stadtarchiv kann derzeit mehr als vier Wochen in Anspruch nehmen. Bei der Beglaubigung von Personenstandsurkunden ist ebenfalls mit längeren Bearbeitungszeiten zu rechnen.
Sofern Sie nach vorheriger Terminabsprache direkt in unseren Dienststellen erscheinen, beachten Sie bitte bei Ihrem Besuch die allgemeinen Hygieneempfehlungen:
- Wahren Sie 1,5 Meter Abstand zu Ihren Mitmenschen.
- Tragen Sie im gesamten Gebäude eine eigene medizinische Maske oder FFP2-Maske.
- Nutzen Sie die im Eingangsbereich befindlichen Desinfektionsmittelspender.
Für den Lesesaal des Stadtarchivs gelten ab 4. April 2022 folgende Regelungen:
Die Lesesaal-Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag 10-16 Uhr, Freitag 9-12 Uhr.
Aufgrund der aktuellen Bayerischen Infektionsmaßnahmenverordnung ist ab dem 4. April bei der Benutzung des Lesesaals des Stadtarchivs das Tragen einer selbst mitgebrachten medizinischen Maske oder FFP2-Maske sowie die Einhaltung der einschlägigen Hygiene- und Abstandsregelungen empfohlen.
Da aufgrund der Abstandsregelungen aktuell nur drei Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, wird eine Archivbenutzung erst nach bestätigter Voranmeldung per Telefon oder E-Mail empfohlen (ZWQuZ3J1YnNuZWdlciR2aWhjcmF0ZGF0cw==; 0941-507-1457 oder -1458). Eine Anmeldung sollte möglichst 3 Werktage vor dem geplanten Besuch erfolgen. Unterstützen Sie uns bitte bei der Organisation des Lesesaalbetriebs, indem Sie bei der Anmeldung die geplante Dauer Ihres Besuchs (gewünschter Nutzungstag, benötigte Stundenanzahl) angeben.
Eine fachliche Beratung findet bis auf weiteres vor allem vorab per Mail oder telefonisch statt. Archiv- und Bibliotheksgut soll möglichst vorbestellt werden. Arbeitsmittel (v.a. Bleistifte) sind selbst mitzubringen.
Prioritär behandelt werden Archivbenutzungen für Zwecke universitärer oder schulischer Abschlussarbeiten, für Zwecke wissenschaftlicher Forschungsprojekte und für unabdingbare Zwecke, die eine persönliche Archivbenutzung zwingend erforderlich machen.