Im November 2011 rief Bürgermeister Joachim Wolbergs die Bürgerschaft auf, an der Erarbeitung einer Bestandsaufnahme und eines Maßnahmenkataloges zur Bekämpfung der Ursachen und Folgen von Armut in Regensburg mitzuwirken. Zahlreiche Regensburgerinnen und Regensburger, Fachkräfte freier Träger, Studierende und Mitarbeiter der Stadtverwaltung beschäftigten sich seither in intensiven Diskussionsrunden mit der Thematik. Zur Strukturierung des Prozesses wurden vier Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten gebildet. Die Aufgabe der Arbeitsgruppen war es, die Maßnahmenvorschläge anhand eines Bewertungsbogens zu priorisieren.