Lösung
Wo Barrierefreiheit im analogen Raum nicht möglich ist, versuchen wir diese im digitalen Raum herzustellen.
Beispielsweise kann eine digitale Anwendung anhand des aktuellen Standorts der Nutzenden die entsprechende Welterbestätte über Filme, Sprachausgaben oder über andere barrierefreie nutzerfreundliche Formen virtuell darstellen und erlebbar machen. Darüber hinaus ist es für Betroffene auch unbedingt notwendig, sich zwischen den documenten des Welterbes barrierefrei bewegen zu können. Eine weitere Idee des Projekts ist deswegen, eine nutzerspezifische barrierefreie Routenplanung zwischen den Sehenswürdigkeiten zu erstellen, angelehnt an den seit 1999 existierenden analogen Ratgeber Barrierefrei durch Regensburg.
Wie so eine digitale Anwendung umgesetzt werden kann, stellt Projektleiter Frank Reinel in diesem Video vor.
Zielgruppe der Lösung sind alle Bürgerinnen und Bürger und Besuchende mit und ohne Einschränkung, die sich vor Ort mit ersten Informationen über die vorhandenen Sehenswürdigkeiten versorgen möchten oder die auf Informationen zur (barrierefreien) Zugänglichkeit von Örtlichkeiten angewiesen sind.