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Kulturdatenbank

© Graf Wolfgang

JUANLOBO Wolfgang Graf

  • Malerei

Kontakt

Herr Wolfgang Graf
Lärchenweg 11
93055 Regensburg
Telefon: 062334598776
Mobil: 017696994410
E-Mail: ZWQub2Z1dHJhdCRmYXJn
Website: www.juanlobo.info

Aktuelles

Derzeit lebt und schafft JUANLOBO Wolfgang Graf in seinem Atelier in Frankenthal in der Pfalz.

Steckbrief / Werdegang

Visionär JUANLOBO Wolfgang Graf, geboren und aufgewachsen im Weltkulturerbe Regensburg, ist dem Heiligen Gral auf der Spur.

Die Entstehung eines Bildes kann zu einem spirituellen Prozess werden, der sich im fertigen Werk manifestiert. Und dieses Bild wiederum kann Anstoß sein für einen spirituellen Prozeß im Sein des Betrachters.
Dabei fordert jedes Bild seine für die jeweilige inhaltliche Umsetzung ihm eigene Technik und Stil. Was eventuell ersichtlich bleibt, ist die „Handschrift“ des Künstlers. Das Werk ist einem stetigen Wandel unterworfen, ohne in einem gleichbleibenden Stil zu stagnieren.
In seinen abstrakten Bildern verlässt sich JUANLOBO ganz auf die Symbolkraft von Formen und Farben. Urbilder für Kosmos und göttliche Energien entstehen. Spirituelle gnostische Inhalte verschiedenster Quellen dienen zur Inspiration.

Inhaltlich gestaltete sich die Malerei dementsprechend zum einen in der visuellen Umsetzung spiritueller Prozesse und Inhalte, zum anderen erlag JUANLOBO der Faszination Landschaft.

JUANLOBOs strahlende Farben ziehen an, fesseln und führen einen in die Tiefen des Seins, vorausgesetzt, man ist dafür empfänglich. Die Farben fließen zu Symbolkompositionen zusammen, welche sich dem gefesselten Betrachter erst in einem längeren Bewußtwerdungsprozeß erschließen. Man muß lernen, mit seinem persönlichen Lieblingsbild zu leben und eine Beziehung einzugehen, die diesen Prozeß zuläßt.

Im Licht wird das Unsichtbare sichtbar, das Unerkannte erkannt und das Göttliche lässt sich erahnen.

Der Regenbogen mit seinen Farben beinhaltet als Symbol des Seins, des Sichtbaren wie Unsichtbaren, des Unerkannten wie Erkannten, die Erahnung des Göttlichen.

Jetzt, im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, hat sich die „Suche nach dem Licht“ gewandelt in „dem Licht auf der Spur“ und die „Faszination Landschaft“ mündet in „Sehnsucht: Landschaft“. Die Farben- und Formenlandschaft als Entführer der Gedanken ins gedankenlose Abstrakte in der Ferne zeichnet eine Sehnsucht nach dem unbekannten göttlichen Sein.