Steckbrief / Werdegang
Das Regensburger Lachquartett praktiziert und fördert das Lachen (eine wohl bekannte, bereits vorgeburtlich angelegte, im Alter von 4 Monaten erstmals ausgedrückte und daraufhin kulturell modulierte menschliche Fähigkeit). Das Lachen findet dabei in Performances, public installations und sonstigen Veranstaltungen statt. Dabei kommt auch die Methode des LachYogas zum Einsatz, die im Jahr 2015 ihren zwanzigjährigen Geburtstag feiert und inzwischen in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen ist (Niemand braucht sich dafür mehr zu schämen).
Das Regensburger Lachquartett, das vor über fünf Jahren gegründet wurde, verfolgt mit der LachKunst und seinem EduTainment die Ziele der “Meridian Urban Curatorial Projects on Health” und des “Berlin Laughter Project”s, das von dem spanischen Kurator Orlando Britto Jinorio und der australischen Künstlerin Simone Eisler, auf der fantastischen kleinen Insel Gozo (Malta) im Mittelmeer konzipiert und im Haus der Kulturen der Welt in Berlin durch “Public Laughter Performances” vom 7.-15. September 2011 installiert wurde. Bei den derzeitigen Lachinstallationen des Regensburger Lachquartetts spielen insbesondere auch geopsychologische Analysen eine Rolle (vgl. dazu das Ideo-Realgesetz von Willy Hellpach: “Jeder subjektive Erlebnisinhalt schließt einen Antrieb zu seiner objektiven Verwirklichung ein.”).