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Kulturdatenbank

Regensburger Heufalter (Colias myrmidone),Aquarell von Gunnar Brem (1994)© Wunderer Hansjörg

Naturkundemuseum Ostbayern

Bildungseinrichtungen / Akademien
Museen
Veranstaltungsorte
Kontakt

Frau Dr. Christine Schmidt
Naturkundemuseum, Am Prebrunntor 4
93047 Regensburg
Telefon: 0941/507-3443
Fax: 0941/507-3445
E-Mail: ZWQuZ3J1YnNuZWdlci1vbW4kdGRpbWhjcw==
Website: www.nmo-regensburg.de

Öffnungszeiten

Montag 09.00–12.00 Uhr Dienstag–Freitag 09.00–16.00 Uhr Sonntag 10.00–17.00 Uhr Samstag / Wochenfeiertag geschlossen

06
Aug

25 Jahre Serenaden im Herzogspark

20:00 - 22:00 Uhr | Naturkundemuseum Ostbayern - Terrasse

Gesprächskonzerte im kerzenerleuchteten Herzogspark hinter dem Naturkundemuseum mit Milorad Romic (klassische Gitarre, Kulturpreisträger des Landkreises ... mehr erfahren

09
Aug

25 Jahre Serenaden im Herzogspark

20:00 - 22:00 Uhr | Naturkundemuseum Ostbayern - Terrasse

Gesprächskonzerte im kerzenerleuchteten Herzogspark hinter dem Naturkundemuseum mit Milorad Romic (klassische Gitarre, Kulturpreisträger des Landkreises ... mehr erfahren

16
Aug

Baran – Herzmusik aus dem Orient

19:00 - 22:00 Uhr | Naturkundemuseum Ostbayern - Terrasse

Die Regensburger Band Baran um den Komponisten und Sänger Rezan Murad spielt eine mitreißende Mischung aus traditioneller und moderner kurdisch-orientalischer ... mehr erfahren

29
Aug

Nachtgespenster am Burgberg

20:00 - 22:00 Uhr | Naturkundemuseum Ostbayern

Aktion zur Internationalen Batnight. Fledermausexkursion mit spannenden Infos rund um die (un)heimlichen Akrobaten der Nacht mit Biologe und Fledermausbetreuer ... mehr erfahren

Herzogpalais © Wunderer HansjörgKinderaktion © Wunderer HansjörgAmmonit Fränk. Alb © Wunderer HansjörgLautentage im Museum © Wunderer Hansjörg

Steckbrief / Werdegang

Die Ausstellungen des Naturkundemuseums, seit 1961 im klassizistischen Herzogspalais am Herzogspark untergebracht, beleuchten die erdgeschichtliche Entstehung und die moderne Situation der Region Ostbayern.
Wie mit einem Fahrstuhl durchmisst der Besucher den Naturraum mit Gesteinen, Böden, Mineralien, die in vielen Jahrmillionen aufeinander folgenden Lebensräume bis zum Auftreten des Menschen und bis zu den heutigen Biotopen Wald, Fels, Feuchtgebiete und Wasser. Besonders sehenswert ist der Historienraum als nachempfundenes Naturalienkabinett, mit einer Holzbibliothek von 1790.