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Förderung des Radverkehrs

Im Stadtentwicklungsplan "RegensburgPlan 2040" hat sich die Domstadt das Ziel gesetzt, den Radverkehrsanteil von 24 auf 30 Prozent zu steigern. Hierzu investiert Regensburg in den Ausbau der Infrastruktur. Neue Radwege werden gebaut, bestehende werden saniert, ausgebaut und asphaltiert. Fahrradstraßen bieten sichere Radverbindungen über das Erschließungsstraßennetz. Sichere Radabstellanlagen ermöglichen die Verknüpfung der umweltfreundlichen Verkehrsmittel Rad und ÖPNV. Die finanzielle Förderung von Lastenrädern und Radl-Anhängern bietet die Möglichkeit, Einkäufe, Erledigungen und Kindertransporte ohne Auto durchzuführen.