In seiner Sitzung am 27. Juli 2023 hat der Stadtrat über die Verleihung städtischer Auszeichnungen entschieden.
Die Goldene Bürgermedaille erhält Johann Schmidbauer. Die Albertus-Magnus-Medaille geht an Hubert H. Wartner und die Matthäus-Runtinger-Medaille an Dr. Nicolas Maier-Scheubeck. Mit der Auszeichnung Stadtschlüssel werden Helga Brielmaier-Löffel, Dorina und Oleg Kuzenko, Dr. Josef Paukner, Richard Reil und der Verein Ausbildung statt Abschiebung geehrt.
Alle Auszeichnungen werden von Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer im feierlichen Rahmen des Stadtfreiheitstages am 18. November 2023 im Reichssaal an die Preisträgerinnen und Preisträger übergeben.
Goldene Bürgermedaille: Johann Schmidbauer
Im Mai 1976 ist Johann Schmidbauer in die Freiwillige Feuerwehr Weichs eingetreten. Nach nur zwei Jahren einfacher Mitgliedschaft übernahm er als Jugendwart der Löschgruppe Weichs erste Verantwortung. Bereits weitere fünf Jahre später wurde er Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg, von 1986 bis 1992 schließlich Stadtjugendwart in Regensburg. Er förderte die Fortentwicklung der Jugendarbeit im Feuerwehrwesen insbesondere durch die Gründung von mittlerweile sechs Kinderfeuerwehren. Schmidbauer hat in seiner Funktion als Fachbereichsleiter „Ausbildung“ des Bezirksfeuerwehrverbandes Oberpfalz und zugleich als Vertreter im Landesfeuerwehrverband die Ausbildung junger Menschen im Feuerwehrdienst 18 Jahre lang federführend mitgestaltet.
Schnell erkannte auch der Löschzug Weichs seine Führungsqualitäten und wählte Johann Schmidbauer 1986 zum jüngsten Löschzugführer und Vereinsvorsitzenden. Nicht nur aufgrund seiner Führungsstärke, sondern unter Wertschätzung seiner Persönlichkeit, seiner erfolgreichen Arbeit und umfassenden Einsatzbereitschaft, wurde er im Jahr 2000 mit nur 42 Jahren zum Stadtbrandinspektor und 2008 zum Stadtbrandrat gewählt. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Feuerwehrdienst im März 2023 wird er der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg als Ehren-Stadtbrandrat erhalten bleiben. Sein langjähriges und umfassendes ehrenamtliches Engagement wurde bereits mit allen im Feuerwehrdienst möglichen Auszeichnungen gewürdigt. Die Freiwillige Feuerwehr Regensburg und der Name Johann Schmidbauer sind untrennbar miteinander verbunden.
Albertus-Magnus-Medaille: Hubert H. Wartner
Hubert H. Wartner kann als das Gesicht des Regensburger Stadtteils Kumpfmühl bezeichnet werden. Er ist nicht nur großer Förderer des ältesten Regensburger Stadtteils, sondern bewahrt auch dessen Traditionen. Mit Gründung des Geschichts- und Kulturvereins Regensburg-Kumpfmühl (GKVR) im Jahr 2007 verlieh Wartner seiner Passion für Kumpfmühl Ausdruck in der Öffentlichkeit. Von Beginn an übernahm er die Leitung des Vereins und hatte das Amt bis 2023 inne. Seitdem ist er Ehrenvorsitzender des Vereins.
Im Jahr 2009 feierte Kumpfmühl 1000-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass erschien die Festschrift „Ein Stadtteil schreibt Geschichte“ mit über 40 Beiträgen, zu deren Autoren selbstverständlich auch Hubert H. Wartner gehörte. 2016 konnte unter seiner Vereinsführung die Fertigstellung der Restaurierungsarbeiten des barocken Gartenhauses „Salettl“ gefeiert werden.
Hubert H. Wartner war auch Initiator des seit 2010 vom GKVR ausgelobten Brunnenpreises, welcher an Personen, die durch ihr Wirken zur Förderung des Stadtteils Kumpfmühl beitragen, verliehen wird. Der Name des Preises bezieht sich auf den Brunnen auf dem Kumpfmühler Marktplatz, der zum Mittelpunkt des Stadtteils geworden ist. Ebenfalls auf seine Initiative erscheint seit 2011 regelmäßig das Periodikum „Der Vitusbach“ in Zusammenarbeit mit dem Dr.-Peter-Morsbach-Verlag.
Matthäus-Runtinger-Medaille: Dr. Nicolas Maier-Scheubeck
Dr. Nicolas Maier-Scheubeck ist gebürtiger Regensburger und geschäftsführender Gesellschafter des in sechster Generation geführten Familienunternehmens Maschinenfabrik Reinhausen GmbH (MR).
Dr. Maier-Scheubeck ist eine Unternehmerpersönlichkeit, die sich nicht nur am wirtschaftlichen Erfolg orientiert, sondern sich dem Standort in ihrer Heimatstadt aufs engste verbunden fühlt und sich auch in besonderer Weise gesellschaftlich engagiert. Unter seiner Leitung entwickelte sich die MR zum Weltmarktführer für Schalter von Transformatoren und ist mit den internationalen Tochtergesellschaften ein führender Global Player in der Elektrotechnik, mit einer Exportquote von über 90 Prozent.
Den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Regensburg prägt Dr. Maier-Scheubeck auch durch sein ausgeprägtes gesellschaftliches Engagement in verschiedenen Gremien der IHK, als langjähriges Mitglied des Hochschulrates der Universität Regensburg und mittels der im Jahr 2000 gegründeten Scheubeck-Jansen-Stiftung (SJS), deren Vorstandsmitglied er 14 Jahre lang war. Die SJS widmet sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung, aber auch der beruflichen Weiterentwicklung junger Menschen mit praktischer Ausbildung, z.B. mit dem Stipendium-Programm „Talente aus der Praxis“. Im Bereich der handwerklichen Ausbildung wird von der SJS seit 2005 der Ausbildungspreis „Praktikus“ vergeben. Mit dem mit 1.000 Euro dotierten Preis möchte die SJS die Gleichwertigkeit von akademischer und praktischer Ausbildung unterstreichen. Er wird jährlich an Auszubildende der Fachrichtungen Metall und Elektro verliehen, die bei ihrer Abschlussprüfung hervorragende Leistungen erzielen. An der OTH Regensburg konnten durch die Stiftung drei neue Lehrstühle im Bereich Sensorik, Medical Engineering und Künstliche Intelligenz geschaffen werden. Zudem engagiert sich die SJS stark beim Betrieb der MINT Labs im RUBINA Haus.
Die MR, das starke Standortmanagement und Dr. Nicolas Maier-Scheubecks klares Bekenntnis zu seiner Heimatstadt als zentrales Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionszentrum haben stark zu Regensburgs führender Position als wertschöpfender Technologiestandort beigetragen, zu dem sich die Stadt in den vergangenen Jahren etabliert hat.
Stadtschlüssel: Helga Brielmaier-Löffel
Die „Deutsch-Italienische Dante-Alighieri-Gesellschaft Regensburg e.V.“ (DIG) war eine deutsch-italienische Freundschaftsgesellschaft, welche am 15. Mai 1971 auf Initiative von Bürgermeister a. D. Dr. Sigmund Silbereisen aus einer losen Gemeinschaft von Regensburger Italienfreunden gegründet wurde und 51 Jahre, bis ins Jahr 2022, bestand. Ab 1979 übernahm Helga Brielmaier-Löffel das Amt als stellvertretende Vorsitzende, ehe sie 1986 zur ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Zu Beginn ihrer Vereinstätigkeit kümmerte sie sich zunächst um die Organisation von monatlichen Begegnungsabenden in wechselnden Örtlichkeiten, ab 1990 konnte das Gastrecht zur Nutzung der Weinschenk-Villa für Vereinszwecke gewonnen werden, die seitdem als Vereinstreffpunkt fungierte.
Nach einem Erdbeben bei Avellino, nahe Neapel, wollte die DIG Regensburg ihren Beitrag zum dortigen Wiederaufbau leisten und eine Hilfsinitiative gründen. Diese hatte das Ziel, den Bau einer Schule in der von Erdbeben geplagten Region voranzutreiben. Unter großem persönlichen Einsatz von Helga Brielmaier-Löffel und mit Hilfe spendenfreudiger Regensburgerinnen und Regensburger konnten damals Spenden in Höhe von 90.000 DM erzielt werden. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz wurde eine Schule in Torella bei Lombardi errichtet, welche den vertraglich festgelegten Namen „Scuola Ratisbona“ erhielt und nach der Einweihung drei Jahre als Schule und im Anschluss als gemeindliche Bibliothek und Archiv genutzt wurde.
Stadtschlüssel: Dorina und Oleg Kuzenko
Dorina Kuzenko stammt aus St. Petersburg und arbeitet seit vielen Jahren als Sozialarbeiterin in der Jüdischen Gemeinde Regensburg. Seit Beginn des Ukraine-Krieges unterstützt sie insbesondere ukrainische Flüchtlinge. Ihr selbstloser Einsatz geht dabei weit über ihre Aufgaben als Sozialarbeiterin hinaus. Da die ukrainischen Geflüchteten der deutschen Sprache meistens nicht mächtig sind, hilft die russische Muttersprachlerin als Dolmetscherin.
Zunächst kamen vor allem Familienangehörige von Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde an. Diese begleitete sie von Anfang an und konnte mit ihrer Erfahrung als Sozialarbeiterin einen wertvollen Beitrag zur Klärung offener Fragen leisten. Da die Jüdische Gemeinde ein sehr gutes Verhältnis zur katholischen Kirche pflegt, konnten viele Flüchtlinge in nichtrenovierten Häusern der Kirche untergebracht werden. Mit Selbstverständlichkeit übernahm Kuzenko die Betreuung zahlreicher dort bereits untergebrachter Flüchtlinge. Dieses Engagement setzt sie bis heute mit großem Einsatz fort, gleich welcher Religion die Menschen angehören.
Nachdem die Unterkünfte zunächst renoviert werden mussten, gewann sie ihren Mann, Oleg Kuzenko, für diese Aufgabe. Dieser erklärte sich sofort bereit, die Arbeiten zu übernehmen und brachte sich ebenfalls mit viel Zeit und handwerklichem Geschick ein. Dabei verstand er es, immer weitere Unterstützer für die Aufgaben zu begeistern und hat inzwischen ein festes Helferteam organisiert.
Stadtschlüssel: Dr. Josef Paukner
Dr. Josef Paukner ist Kulturhistoriker, Völkerkundler und Naturschützer mit Leib und Seele. Vor allem Letzteres, insbesondere der Schutz der heimischen Gewässer und Flüsse, ist seine Passion.
Dr. Paukner war Gründungsmitglied und schließlich Sprecher der im Jahr 2008 gegründeten Donau-Naab-Regen-Allianz (DoNaReA). Die Allianz ist das Herzstück seines ehrenamtlichen Engagements. Um Synergien zu kreieren, war es ihm ein wichtiges Anliegen, das Wissen, das bei den Naturschutzverbänden vorhanden ist, zusammenzuführen, um dann mit einer Stimme in Abstimmungsgespräche bei geplanten Vorhaben zu sprechen. Das Hauptaugenmerk der Drei-Flüsse-Allianz ist es, die Gewässer, Bäche und Flüsse in der Oberpfalz in ihrer natürlichen Vielfalt, Eigenart und Schönheit zu erhalten und vor massiven Schädigungen zu schützen. Von Wegbegleitenden wird er als exzellenter Netzwerker beschrieben, der für seine Überzeugungen kämpft und auch komplizierte Sacherhalte verständlich vermitteln kann. Durch sein über die Jahre angesammeltes Fachwissen hat sich Dr. Paukner zu einem zentralen Ansprechpartner für regionale Gewässer etabliert. Im Rahmen seines Engagements für die DoNaReA hat er u. a. maßgeblich beim Fluss- und Freiraumkonzept der Stadt Regensburg, bei der Neugestaltung des Regensburger Donau-Ufers an der Schillerwiese, bei der Petition gegen das geplante Wasserkraftwerk am Wehr Pielmühle sowie bei der Umsetzung der „Europäischen-Wasser-Rahmen-Richtlinie“ mitgewirkt.
Im Naturschutzbeirat der Stadt Regensburg ist Dr. Paukner ebenfalls als stellvertretendes Mitglied für die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald – Landesverband Bayern seit 2014 aktiv. Im Beirat selbst ist er „nur“ stellvertretendes Mitglied, allerdings nimmt er an jeder Beiratssitzung teil, sei es als Zuhörer oder im Falle der Stellvertretung als stimmberechtigtes Mitglied. Ebenfalls rege aktiv ist Dr. Paukner seit dem Jahr 2000 in der Kreisgruppe Regensburg des Bund Naturschutz, im Landesarbeitskreis Wasser.
Stadtschlüssel: Richard Reil
Die erste urkundliche Erwähnung Stadtamhofs findet sich in einer Kaiserurkunde vom 2. April 981 als „Gut Scierstadt in der Vorstadt von Regensburg“. 1981 wurde von einer Gruppe Gleichgesinnter bei der Erforschung der Geschichte des Stadtteils eine 1000-Jahr-Feier initiiert und vor diesem Hintergrund am 12. Februar 1981 der „Heimatverein Statt am Hoff e. V.“ gegründet. Einer dieser Geschichtsinteressierten war Richard Reil, der – neben dem damaligen Bürgermeister Alfred Hofmaier – eines der Gründungsmitglieder des Vereins war.
Die Hauptziele des Heimatvereins sind die Wiederbelebung des Selbstbewusstseins von Stadtamhof und die Stärkung des allgemeinen Heimatgefühls. Richard Reil ist ein herausragend engagierter Stadtamhofer und bringt sich bis heute in die Vereinsarbeit ein. Aktuell bekleidet er das Amt des Beisitzers im Verein und ist zum Ehrenmitglied ernannt worden. Mit fast 90 Jahren ist er immer noch fester Bestandteil des Organisationsteams bei Vereinsveranstaltungen. Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus Richard Reils wertvolle Arbeit als Vereinschronist. Er hat eine Reihe von Schriften und Buchveröffentlichungen rund um „seinen“ Stadtteil herausgebracht sowie viele weitere kleinere Schriften und Beiträge zur Vereinschronik.
Stadtschlüssel: Verein Ausbildung statt Abschiebung
Die Zuwanderung von Asylsuchenden im Jahr 2015 bedeutete eine große Herausforderung für Europa, sowohl für die verantwortlichen Regierungen als auch für die europäische Gesellschaft. Im Nachgang wurde diese Zeit oft als Flüchtlingskrise bezeichnet. Im Jahresverlauf 2015/2016 sind über eine Million Flüchtlinge und andere Schutzsuchende nach Deutschland eingereist, um Schutz und Asyl zu suchen. Seit 2022 steigen die Flüchtlingszahlen – abgesehen von den vielen ankommenden Menschen aus der Ukraine – insgesamt wieder stark an.
Dies war Anlass für eine Gruppe von Pädagoginnen und Pädagogen sowie Ehrenamtlichen im Oktober 2016 den Verein Ausbildung statt Abschiebung zu gründen. Der Verein setzt sich seit seiner Gründung für eine nachhaltige Flüchtlingspolitik, gegen die Abschiebung von Jugendlichen, für die Erteilung von Ausbildungserlaubnissen und damit für die Schaffung einer guten Zukunftsperspektive für junge geflüchtete Menschen in Regensburg ein. Die Ermöglichung einer Ausbildung trägt wesentlich zur Integration junger Menschen bei. Auch lokale Unternehmen werden durch die Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildungen unterstützt und damit die regionale Wirtschaft gefördert.
Der Verein Ausbildung statt Abschiebung - Initiative Regensburg setzt sich nicht nur zum Wohl der Stadt, sondern insbesondere für junge Menschen, die hier leben wollen, ein und sorgt damit für einen guten Start von Jugendlichen mit Migrationserfahrung in der neuen Heimat.
Informationen zu den Auszeichnungen
Goldene Bürgermedaille
Die durch Magistratsbeschluss im Jahr 1913 geschaffene Goldene Bürgermedaille kann an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich um das Wohl oder das Ansehen der Stadt hervorragende Verdienste erworben haben. Die Vergabe erfolgt in unregelmäßigen Zeitabständen. Die Gesamtzahl der lebenden Inhaber der Bürgermedaillen soll 25 nicht übersteigen.
Weitere Informationen unter: Stadt Regensburg - Ehrenbürger und Medaillen - Goldene Bürgermedaille
Albertus-Magnus-Medaille
Die durch Stadtratsbeschluss vom 18. Mai 1949 geschaffene Albertus-Magnus-Medaille kann an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich als Wissenschaftler oder Künstler oder Förderer der kulturellen Bestrebungen der Stadt besondere Verdienste erworben haben. Die Gesamtzahl der lebenden Inhaber der Albertus-Magnus-Medaille soll 25 nicht überschreiten.
Weitere Informationen unter: Stadt Regensburg - Ehrenbürger und Medaillen - Albertus-Magnus-Medaille
Matthäus-Runtinger-Medaille
Die Matthäus-Runtinger-Medaille kann an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich auf dem Gebiet der Wirtschaft, der Gesellschaft, im Arbeitsleben oder im vorpolitischen Raum große Verdienste um das Wohl oder das Ansehen der Stadt erworben haben. Die Medaille wurde durch einen Stadtratsbeschluss im Jahr 1979 geschaffen und erstmals im darauffolgenden Jahr verliehen. Die Gesamtzahl der lebenden Inhaber der Matthäus-Runtinger-Medaille soll 25 nicht übersteigen.
Weitere Informationen unter: Stadt Regensburg - Ehrenbürger und Medaillen - Matthäus-Runtinger-Medaille
Stadtschlüssel
Der Stadtrat hat am 25. Mai 2004 beschlossen, die Auszeichnung „Stadtschlüssel“ zu schaffen. Mit den Stadtschlüsseln können Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich Verdienste um das Wohl der örtlichen Gemeinschaft erworben haben. Eine Begrenzung der Zahl der lebenden Inhaber ist nicht vorgesehen.
Weitere Informationen unter: Stadt Regensburg - Ehrenbürger und Medaillen - Stadtschlüssel