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Zeitplan von kepler+

Das Projekt im Überblick: Was ist schon alles passiert?

Bahnhof mit Bahnhofsuhr

Das Bahnhofsumfeld wird sich in naher Zukunft grundlegend verändern: Ein attraktiver, zukunftsfähiger öffentlicher Nahverkehr, verkehrsberuhigte Bereiche und großzügige Frei- und Grünflächen sollen aus dem heutigen Durchgangsort einen Platz zum Wohlfühlen für alle machen.

Die Planung ist komplex, weil sie unterschiedliche Themenbereiche berührt, die sich gegenseitig beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise Verkehr, Ökologie und Stadtentwicklung. Nach heutigem Stand sollen 2030 alle Teilprojekte von kepler+ abgeschlossen sein. Doch bis dahin ist noch viel zu tun.

Wo stehen wir?

Wie das neue Bahnhofsumfeld genau aussehen wird, steht noch nicht endgültig fest. Erste Konzepte, unter anderem aus den bisherigen Bürgerbeteiligungen zeigen aber, wie es sein könnte.

Rund um das ehemalige Kepler-Areal am Ernst-Reuter-Platz sind die Veränderungen bereits sichtbar: Wo Anfang 2020 noch ein Studentenwohnheim stand, ist mittlerweile der provisorische Busbahnhof (Interims-ZOB) sehr gut erkennbar. Wie die Fläche nach Inbetriebnahme des dauerhaften ZOB vor dem Hauptbahnhof genutzt wird, ist aktuell noch offen. Ziel ist, durch eine öffentliche Nutzung einen Ort für alle zu schaffen – für mehr Möglichkeiten.

Parallel erstellen wir mit einem externen Planungsteam ein aufeinander abgestimmtes Verkehrs- und Freiraumkonzept für das neue Bahnhofsumfeld. Darin finden sich auch die Wünsche der Regensburgerinnen und Regensburger wieder: mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, weniger Autos, mehr Grün. Auch Barrierefreiheit denken wir von Anfang an mit.

Wie geht es weiter?

Aufgrund der wirtschaftlichen Herausforderungen auch in der Baubranche hat die Stadt Regensburg ihre Großprojekte überprüft und dabei das Projekt Neugestaltung Bahnhofsumfeld um fünf Jahre nach hinten geschoben.

Was bisher geschah