Bei hochsommerlichen Temperaturen konnte die Feuerwehr den Dachstuhlbrand eines Einfamilienhauses noch rechtzeitig eindämmen. Beim Einsatz wurden keine Personen verletzt.
Letzte Nacht mussten die Regensburger Feuerwehren zu zwei aufwändigen Brandeinsätzen in der Altstadt ausrücken. Bei einem Küchenbrand in der St. Albans-Gasse wurden zwei Bewohner durch die Feuerwehr gerettet. Wenige Stunden später musste die Ursache einer Rauchentwicklung in einem Haus am Arnulfsplatz aufwändig gesucht werden.
Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Benzstraße wurden der Bewohner und eine Katze durch die Feuerwehr gerettet. Trotz starker Rauchentwicklung kamen keine weiteren Personen zu Schaden.
Im Laufe des Vormittags mussten mehrere, teils aufwändige und parallele Einsatzstellen abgearbeitet werden. Neben der Berufsfeuerwehr waren dabei auch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr gefordert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Regensburg wurden zu einem Brand im Kalkwerk Regensburg alarmiert. Die zunächst unklare Lage entwickelte sich in der Folge zu einem Großeinsatz mit einer Vielzahl an Einsatzkräften, der erst nach rund 24 Stunden beendet war.
In einem aufwändigen Einsatz bekämpften die Regensburger Feuerwehren einen Großbrand im östlichen Stadtgebiet. Zwischenzeitig musste aufgrund der starken Rauchentwicklung eine Warnung der Anwohner ausgelöst werden. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden.
Am Vormittag wurde die Feuerwehr Regensburg zu einem Brand am Gebäude an einer Kirche in der Killermannstraße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen werden.
Am frühen Morgen wurden die Berufsfeuerwehr Regensburg sowie die Freiwilligen Feuerwehren Harting, Burgweinting und Neutraubling auf die Autobahn A3 in Fahrtrichtung Passau alarmiert.
Ein Gasaustritt in einem Hotel verursachte einen aufwändigen Messeinsatz der Feuerwehr. Die Ursache konnte gefunden werden, Personen kamen nicht zu Schaden.