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Jury

Dr. Elena Fabietti

Zwischentöne – hörst du sie, siehst du sie, spürst du sie?

Zwischentöne - sind vielleicht... "Zwischenräume und Übergänge aller Art, die wir durch die Literatur erkunden können. Unbestimmbare Gefühle, unvollständige Gedanken, undeutliche Zustände, die die Literatur beschreiben, benennen und sogar formen kann."

So beschreibt es Frau Dr. Elena Fabietti - wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik an der Uni Regensburg und zugleich eine unserer vier Jurymitglieder für den Schreibwettbewerb "Die Farben meines ichs - Zwischentöne".

Auf die Frage hin, was ihr Literatur/das Schreiben bedeutet, antwortet sie: "Literatur bereichert das Leben. Wie Umberto Eco einmal gesagt hat: 'Wer nicht liest, wird mit 70 Jahren nur ein einziges Leben gelebt haben: Sein eigenes. Wer liest, wird 5000 Jahre gelebt haben [...] Denn Lesen ist eine Unsterblichkeit nach hinten'".

Lisa Schneider

Lisa Schneider

Zwischentöne - sind vielleicht... "das, was die Töne erst richtig zum Leuchten bringt."

So beschreibt es Lisa Schneider (ehem. Weichart) - Autorin und zugleich eine unserer vier Jurymitglieder für den Schreibwettbewerb "Die Farben meines ichs - Zwischentöne".

Auf die Frage hin, was ihr Literatur/das Schreiben bedeutet, antwortet sie: "das Wiederfinden der verlorenen Zeit."

Pascal Simon

Zwischentöne - sind vielleicht... "Alles was nicht in eine definierte Norm fällt. Der Spielraum, über den wir immer neu diskutieren können und müssen."

So beschreibt es Pascal Simon - Lektor, Herausgeber und Verleger und zugleich einer unserer vier Jurymitglieder für den Schreibwettbewerb "Die Farben meines ichs - Zwischentöne".

Auf die Frage hin, was ihm Literatur/das Schreiben bedeutet, antwortet er: "Schreiben ist ein Weg sich selbst zu entdecken, seine Gedanken zu ordnen und sich auszudrücken. Durch Literatur können wir an der Lebenswelt und -erfahrung anderer teilhaben und zwar über alle Grenzen hinweg."