Stadt Regensburg - Kalender - Let's talk about: Feministische Lese- und Diskussionsrunde

Lisa Becher und Marion Hinterreiter, zwei Regensburger Studentinnen, hatten schon lange eine Idee zu einer „feministischen Lese- und Diskussionsrunde“. Privat beschäftigen sie sich sehr gerne mit diversen gesellschaftspolitischen Themen, die ihnen in Literatur, Medien oder im alltäglichen Leben begegnen. Die Beschäftigung mit feministischen Themen in größerer Runde wird nun einmal im Monat im Grünen Salon des W1 in entspannter Atmosphäre stattfinden. Jedes Treffen soll unter einem bestimmten Themenschwerpunkt stehen, zu dem die Teilnehmer*innen passende Texte, Buchausschnitte, Lieder, Erfahrungen, Gedanken, oder sonstiges einbringen können! Das Thema für das jeweils nächste Treffen wird dann gemeinsam ausgesucht. Wer mag, darf sich mit seinem eigenen Thema einbringen und einen kleinen Input vorbereiten. So könnten z.B. folgende Themen behandelt werden: die historische Entwicklung der Frauenrechtsbewegung, Geschlechterstereotype, systematische Benachteiligung, das Bild der Frau als Mutter und des Mannes als Vater, toxische Männlichkeit. Dabei ist angedacht, dass sich die Gruppe mit der Zeit selbst entwickeln darf, eigene Ideen und Vorschläge sind also herzlich willkommen!

Die Lese- und Diskussionsrunde soll dabei explizit keine Lesegruppe sein, da es erfahrungsgemäß schwierig ist, in einer Gruppe ein ganzes Buch im gleichen Tempo zu lesen. Gleichzeitig liefert die Literatur Inputs, es werden gemeinsam Texte gelesen und diskutiert.

Das Thema für dieses Datum wird noch bekannt gegeben!

Rahmenbedingungen:

Zielgruppe: alle Menschen jeglichen Geschlechts und Alters, welche sich für Themen rund um den Feminismus interessieren, Vorkenntnisse sind hierfür nicht erforderlich
Ort: Grüner Salon oder Kollektivbüro des W1 (1.OG - leider nicht barrierefrei)
Dauer: ca. 2 Stunden (je nach Diskussionslust)
Anmeldung: nicht erforderlich
Thema: Bekanntgabe erfolgt i. d. R. über Instagram

^{Veranstalterinnen: Marion Hinterreiter und Lisa Becher mit Unterstützung des W1 - Zentrum für junge Kultur}