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Physische Eignungsfestellung der Berufsfeuerwehr Regensburg

Sportliche Einstellungsprüfung

Der Feuerwehrberuf ist im Einsatz mit hohen körperlichen Belastungen verbunden. Die Berufsfeuerwehren testen ihre Bewerber daher auf körperliche Fitness. Die Beamtinnen und Beamten einer Berufsfeuerwehr müssen daher über ein gewisses Maß an Ausdauer und Kraft verfügen. Die Erfahrungen zeigen, dass viele unserer Bewerber den Sporttest unterschätzen. Bei jeder Einstellungsprüfung fällt ein hoher Anteil der Kandidaten aufgrund mangelnder körperlicher Leistungen aus dem Teilnehmerfeld. Dies können Sie vermeiden, indem Sie sich sportlich auf die Prüfung vorbereiten.


Bestandteile der physischen Eignungsfeststellung in Bayern (Stand Januar 2025)

  • Drehleitersteigen
  • Wechselsprünge
  • Beugehang 
  • Kasten-Bumerang-Test
  • Personenrettung (Dummy ziehen)
  • 3.000 m-Lauf (Alt.: Pendellauf)
  • 200 m-Kombischwimmen (Tauchen und Schwimmen) 

Bewertung/Benotung der Testaufgaben

(Bewertungstabelle zum Download im PDF-Format im rechten Bereich)


Die physische Eignungsfeststellung gilt als nicht bestanden wenn…

  • im Gesamtschnitt die Note schlechter als 4,5 ist.
  • bei allen Testaufgaben (Obligatorische und Optionale Disziplinen) mehr als einmal die Note 5 vergeben wurde.
  • bei einer Testaufgabe (Obligatorische und Optionale Disziplinen) die Note 6 vergeben wurde.
  • der Teilnehmer selbst die physische Eignungsfeststellung beendet oder auch nur eine Testaufgabe auf eigenen Wunsch abbricht.

Sollte es während der Eignungsfeststellung zu einer Benotung zweier Testaufgaben mit der Note 5 oder einer Testaufgabe mit der Note 6 kommen, so kann der Teilnehmer auf eigenen Wunsch die noch verbleibenden Testaufgaben abschließen.
Eine weitere Berücksichtigung im laufenden Auswahlverfahren ist jedoch ausgeschlossen.