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Jung hilft Alt – ein Projekt der sozialwissenschaftlichen Klassen der 10. Jahrgangsstufe

An drei Nachmittagen hieß es an unserer Schule wieder „Jung hilft Alt“.

Bei dem Gemeinschaftsprojekt der „FreiwilligenAgentur Regensburg“, „Meine Bank – VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG“ und dem VMG helfen Schüler/innen den teilnehmenden Senioren bei allen Fragen rund um die Themen PC, Internet oder Smartphone.

Symbolbild: Stadt RegensburgOStD Ralf Krottenthaler, Frau Maria Simon, Herr Zinner von „Meine Bank“ und Herr StD Lorenz Bundscherer (Betreuer der Klassen 10a/d) © S. Unvedorben

Bei Schulungsbeginn um 14 Uhr waren an allen Terminen die Plätze der beiden PC-Räume besetzt und vor jedem Computer saßen jeweils sowohl ein Schüler der 10. Klasse als auch ein wissbegieriger Senior. Meist in Einzelbetreuung schulten unsere Schüler/innen die interessierten Senioren. Auf der Tagesordnung stand am zweiten Termin das Thema „Internet“ mit allem, was dazugehört: Umgang mit E-Mails und Suchmaschinen, interessante und informative Seiten für Senioren, sowie die generelle Funktionsweise des World Wide Web.

Symbolbild: Stadt RegensburgJung hilft Alt © S. Unverdorben

Termine begehrt und lange ausgebucht

Die einzelnen Kurse, die auch in diesem Schuljahr an drei unterschiedlichen Tagen in der Freizeit der Schüler/innen stattfanden, waren wie immer sehr begehrt und schon lange im Vorfeld ausgebucht. Die Vorteile der PC-Schulungen, die bereits zum zehnten Mal stattfanden, sind sehr groß, wie auch OStD Ralf Krottentaler betonte: „Es ist eine Win-Win-Situation“. Die Schüler/innen, die in die Rolle einer Lehrkraft schlüpfen, können ihr Wissen verfestigen und die Senioren von genau diesem Wissen profitieren und dazulernen.

Symbolbild: Stadt RegensburgJung hilft Alt 2019 (2) © S. Unverdorben

Die Senioren wiederum schätzen diese Kurse sehr, manche finden sich sogar jedes Jahr am VMG ein, da sie ohne Scheu ihre Fragen im Umgang mit digitalen Geräten stellen können und zudem vor jeder Stunde ein aktuelles Skript zu dem jeweiligen Thema erhalten, das die Schüler/innen selbst entworfen haben. Sie loben vor allem die Geduld unserer Schüler/innen, die sie häufig bei den eigenen Enkeln vermissen.