Studienfahrt der Q12 nach Italien

Die Schülerinnen und Schüler der Q12 starteten am 17.09.2017  ihre Studienfahrt nach Cavallino. Die letzte gemeinsame Klassenfahrt der Jahrgangstufe verbrachte die Q12 in der Campinganlage Vela Blu mit direktem Zugang zum Meer. Auch wenn der Platz in diesen Mobile Homes teilweise etwas knapp bemessen war und das ein oder andere Bett noch von uns aus diversen Sofateilen zusammengebastelt werden musste, waren die Bungalow ausreichend groß um darin zu übernachten.

 

Das sportliche Rahmenprogramm der Fahrt hatte sich unser P-Seminar in den letzten 6 Monaten ausgedacht. Beim Stand-up-Paddeling (SUP) fanden wir beste Bedingungen am Strand von Jesolo vor.  Einige von uns schafften es sogar richtige Surf-Wellen abzureiten. Eine andere Gruppe machte zur gleichen Zeit eine Erkundungsfahrt mit dem Fahrrad. Wie heit es so schön: Jedem das Seine. Nach dem Abendessen war noch Zeit Bekanntschaften mit den Campingnachbarn zu machen.

 

Am folgenden Tag war eine Stadtfhrung  in Venedig gebucht, welchen wir trotz strmenden Regen durchgezogen haben. Mit dem neuen Wissen ber den geflgelten Lwen und Schuhen, welche mehr an Schwmme, als an Schuhe erinnerten, hat es uns dann doch gereicht und wir sind mit der nchsten Fähre wieder zurück  gefahren.

 

Am dritten Tag fuhren wir Venedig erneut an, diesmal ber die Lagune von Norden her . Wir Schüler, fanden, dass die Inseln vor Venedig, insbesondere Burano,  deutlich entspannter und schner als Venedig selbst sind. Venedig in der Abendädmmerung zu erleben, wobei die Stadt hier noch einmal ihr ganz eigenes Flair entwickelte, machte dann doch den besonderen Reiz dieser zweiten Venedig-Besichtigung aus.

 

Auch ein Strandtag durfte nicht fehlen. Das P-Seminar hatte sich dafr die Beach-Games berlegt. Bei bestem Badewetter wurde aus verschiedenen Wettbewerben am Strand ein Siegerteam ermittelt.

 

Zusammengefasst war die diesjhrige Studienfahrt sowohl für Schler, als auch für das begleitende Lehrerteam ein voller Erfolg und hat allen richtig Spa gemacht.

 

Text und Bilder: Cornelius Wolf