Religion und Ethik
Organisation Religion/Ethik für Klassenleitungen für die Schuljahre 2023/24 und 2024/25
Das BSZ M. Runtinger ist von 2023 bis 2025 Projektschule im sog. StReBe-Projekt. StReBe ist die Abkürzung für das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK) in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) und der Katholischen Kirche initiierte Schulprojekt zur "Stärkung des konfessionellen Religionsunterrichts an Berufsschulen". Ab dem Schuljahr 2023/2024 wird das erweiterte Konzept der "Konfessionellen Kooperation im Bildungsgang" erprobt.
Weitere Infos zum StReBe-Projekt unter Stärkung des konfessionellen Religionsunterrichts an Berufsschulen (StReBe) - Religionspaedagogik und Didaktik des Religionsunterrichts: Katholische Theologie (uni-bamberg.de)
Für die Organisation des Religions- und Ethikunterrichtes bedeutet dies: Es gibt entweder konfessionellen Religionsunterricht (evangelisch und katholisch zusammengefasst) oder Ethikunterricht. Schüler und Schülerinnen, die nicht befreit sind, nehmen an einem der beiden Angebote verpflichtend teil. Alle Schüler, die den Religionsunterricht besuchen, bekommen von der Klassenleitung am Anfang des Schuljahrs ein Formblatt zum Ausfüllen (Vorgabe des Ministeriums). Bei Fragen bitte an den Ansprechpartner Hans-Peter Scheer, Dipl.-Theologe i. K., wenden.
ASV:
Wer den Religionsunterricht besucht, bekommt die Note in seiner eigenen Konfession (evangelische Schüler in Evangelisch, katholische Schüler in Katholisch). Besucht ein Schüler einer anderen Konfession/Religion/konfessionslos freiwillig den Religionsunterricht, erhält er die Note nach der unterrichtenden Lehrkraft (Nikolayczik: evangelisch; alle anderen Religionslehrkräfte: katholisch). Wer den Ethikunterricht besucht, bekommt die Note in Ethik.
WebUntis:
Es werden zwei Gruppen gebildet pro Klasse, nämlich Ethik und Religion.