Was ist mein Projekt eigentlich genau?
Als Projektkoordinatorin ist es Franziskas Aufgabe, das Förderprojekt REGENSBURG_NEXT in der fest definierten Projektlaufzeit und im Rahmen der Fördervorgaben mit mehrwertstiftenden, nachhaltigen und zukunftsfähigen Projektergebnissen für Regensburg durchzuführen. Gemeinsam mit Katja, die ebenfalls in der Stabsstelle Smart City arbeitet, hat sie den Entwicklungs- und Beteiligungsprozess der Smart-City-Strategie für Regensburg federführend geleitet und große Teile des Strategiepapiers formuliert. In der Umsetzungsphase der Strategie koordiniert und unterstützt sie das interdisziplinäre Projektteam bei der Durchführung der acht Maßnahmen und deren Teilprojekte sowie die zentralen Großprojekte beispielsweise im Bereich Daten und städtischer IT-Infrastruktur. Dabei hat Franziska immer einen Blick auf „das große Ganze“, damit die Lösungen und Strukturen auch nach Projektende nachhaltig weiterbetrieben und genutzt werden können. Hier hilft der Dialog mit dem lokalen und regionalen Akteursnetzwerk und auch die Zusammenarbeit und der Wissenstransfer mit anderen smarten Städten und Regionen. Diese kreative Aufgabe macht ihr unglaublich Spaß, da sie sich immer wieder mit neuen Themen beschäftigen und dadurch jeden Tag etwas Neues lernen darf.
Wenn Franziska das Projekt REGENSBURG_NEXT einem Viertklässler erklären müsste, würde sie sagen: „Die Stadt Regensburg hat ein Smart-City-Projekt mit dem Namen REGENSBURG_NEXT. Darin beschäftigen wir uns mit der Entwicklung von schlauen Lösungen für Regensburg, damit unsere Stadt auch in Zukunft lebenswert ist. Es gibt große Herausforderungen wie beispielsweise viel Verkehr, eine nicht immer nachhaltige Energieversorgung, fehlende bezahlbare Wohnungen, Hitze oder Überschwemmungen oder an manchen Stellen zu wenige Parks oder Spielplätze. Manchmal fehlen uns Informationen, Systeme oder ein gemeinsamer Prozess zur Entwicklung von Lösungen, um diesen Herausforderungen mit passenden Lösungen begegnen zu können. Deswegen ist unser Ziel, Räume zu schaffen, um gemeinsam mit den Menschen in Regensburg schlaue Lösungen entwickeln zu können, die Regensburg besser machen.“